MRT | CT | Röntgen | Mammographie | Ultraschall | Knochendichtemessung | CT-gesteuerte Schmerztherapie
Die Kernspintomographie bzw. Magnetresonanztomographie (MRT) ist ein bildgebendes Verfahren, dass auf magnetfeld-basierten Messsequenzen beruht. Hiermit können alle Körperbereiche ohne Röntgenstrahlen dargestellt werden.
Die Computertomographie (CT) dient zur Röntgendiagnostik und veranschaulicht mit Hilfe von Querschnittsbildern den gesamten menschlichen Körper. Die CT-Untersuchung ermöglicht sehr schnelle Abläufe und wird u.a. für spezielle Fragestellungen, die die Kernspintomographie nicht leisten kann, eingesetzt.
Das Digitale Röntgen stellt die Basis der Radiologie. Diese konventionelle Standarddiagnostik ist weiterhin unverzichtbar in der Primäruntersuchung von z.B. Lunge und Knochen.
Die Mammographie steht für eine röntgengestützte Bildgebung zur Klärung unklarer klinischer Tastbefunde oder sonographischer Auffälligkeiten der Brustdrüse.
Der Ultraschall bzw. die Sonographie bezeichnet eine strahlungslose Methode, die für verschiedenste Fragestellungen und Körperbereiche eingesetzt werden kann. Diese findet oft Erstanwendung in der Bauchdiagnostik und ist in der Schilddrüsenuntersuchung unverzichtbar.
Knochendichtemessung nach DXA
Bei der Osteodensitometrie nach DXA, handelt es sich um ein kurzfristig durchführbares Verfahren zur Analyse der Knochendichte.
Die CT-gesteuerte Schmerztherapie ermöglicht die gezielte, minimalinvasive Behandlung von Schmerzsyndromen durch arthrotische Zwischenwirbelgelenke und Spinalnervirritationen, z.B. in der Nachfolge von Bandscheibenoperationen.